„Mit Teamwire können wir Nutzer mit wenigen Klicks zentral verwalten – ohne Handynummer, Verifizierungscodes und Ausweis. Dabei hat Datenschutz oberste Priorität. Der geht bei Teamwire nicht zu Kosten der Benutzerfreundlichkeit. Ein unkompliziertes und intuitives Tool.“

Die Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen gGmbH gehört mit rund 300 Mitarbeitenden zu den größten Pflegediensten in der Region Nordwestniedersachsen und bietet ein umfassendes Spektrum an Pflegedienstleistungen an.
Neben ambulanter Pflege und teilstationärer Tagespflege ist das Team spezialisiert auf Ambulante Psychiatrische Pflege (APP), Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) und Kinderintensivpflege.
Ausgangssituation
Die Herausforderung
Die Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen stand vor der Herausforderung, eine sichere und datenschutzkonforme Kommunikationslösung für ihre rund 300 Mitarbeitenden zu finden.
Als einer der ersten Pflegedienste, die an die Telematikinfrastruktur angeschlossen wurden, ist die Diakoniestation bereits weitgehend digitalisiert. Die Mitarbeitenden in der ambulanten Pflege sind täglich mit Diensthandys unterwegs, um Patienten von Haus zu Haus zu versorgen oder in der entsprechenden Tagespflegeeinrichtung.
„Wir sind einer der ersten Pflegedienste, die an die Telematik angeschlossen worden sind. Das heißt, der Prozess einer Patientenversorgung findet bei uns so gut es geht, weitestgehend digital statt“, erklärt Blank, Pflegeberater und Teamwire-Administrator bei der Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen.
Einer der Hauptgründe war, ein Tool zu finden, das eine unkomplizierte Registrierung ohne Mobilfunknummer bietet und zentral administrierbar ist. Ideal für wechselnde Teams, Mitarbeitende ohne digitale Vorkenntnisse oder Ehrenamtliche.
In einem Unternehmen mit 300 Dienstgeräten findet ein häufiger Wechsel statt. Mitarbeiter gehen, neue kommen hinzu etc. bei klassischen Messengern sind die Accounts immer an spezifische Rufnummern gebunden.
Das führt schnell zu Chaos und Verwirrung bei den Mitarbeitenden, wenn sich plötzlich neue Kollegen in einem alten Chat wiederfinden oder Chatnachrichten ihrer Vorgänger sehen.
Weitere Herausforderungen: In einem ländlichen Gebiet wie dem nordwestlichen Niedersachsen sind die Pflegekräfte oft weit verstreut und müssen dennoch schnell und zuverlässig kommunizieren können – besonders in Notfallsituationen.
Zudem musste eine Lösung gefunden werden, die den strengen Datenschutzanforderungen im Gesundheitswesen entspricht und gleichzeitig benutzerfreundlich für alle Mitarbeitenden ist.
Anforderungen
Die Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen suchte nach einer Kommunikationslösung, die:
- eine unkomplizierte Registrierung und Verwaltung der Benutzerkonten ermöglicht.
- zentral administrierbar ist.
- DSGVO-konform ist und höchste Datenschutzstandards erfüllt.
- das DSG-EKD (Datenschutzgesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland) erfüllt.
- eine einfache und intuitive Bedienung bietet, die keine umfangreichen Schulungen erfordert.
- sowohl auf Dienstgeräten als auch in Ausnahmefällen auf privaten Geräten nutzbar ist.
Lösung
Vergleich und Entscheidungsfindung
Bei der Suche nach einer geeigneten Lösung prüfte die Diakoniestation verschiedene Messenger-Dienste, stellte jedoch fest, dass nur wenige Anbieter die gewünschten Anforderungen gleichermaßen erfüllen konnten:
„Der Datenschutz hat letztendlich oberste Priorität. Aber man muss unter den Messengern mit der obersten Datenschutz-Priorität immer noch die Usability vergleichen. Und da gab es gar nicht so viele Alternativanbieter, die diesen beiden Punkte verbinden konnten.“, erinnert sich Blank.
Ein besonders überzeugendes Argument für Teamwire war die unkomplizierte Benutzerverwaltung. Anders als bei vielen anderen Messengern, die eine Verifizierung oft ausschließlich über Mobilnummern erfordern, ermöglicht Teamwire eine zentrale Verwaltung der Benutzerkonten durch den Administrator.
„Bei den klassischen Messengern sind die Accounts ja immer rufnummernspezifisch. Und das Problem ist natürlich, wenn ich heute mein Gerät abgebe, das geht morgen einer neuen Mitarbeiterin wieder raus, dann finden die Leute sich gegenseitig im Adressbuch nicht.“, erklärt Thade Blank.
Mit Teamwire lassen sich alle Benutzerkonten problemlos und zentral mit einer E-Mailadresse im Administrator-Dashboard anlegen.
„Der Datenschutz geht bei Teamwire nicht zu Kosten der Benutzerfreundlichkeit. Das ist so schön unkompliziert und funktioniert sehr, sehr gut.“
– Thade Blank, Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen – Pflegeberatung und Teamwire-Administrator
Einführung der Software
Die Einführung von Teamwire bei der Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen verlief pragmatisch und effizient. Der IT-Verantwortliche erstellte alle Benutzerzugänge mit Initialpasswörtern und stellte den Mitarbeitenden eine kurze Anleitung zur Verfügung.
Die intuitive Bedienung von Teamwire machte umfangreiche Schulungen überflüssig. Die Mitarbeitenden konnten die App sofort nutzen, da sie in ihrer Handhabung an bekannte Messenger-Dienste wie WhatsApp erinnert.
„Wer WhatsApp bedienen kann, kann Teamwire bedienen.“
– Thade Blank, Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen – Pflegeberatung und Teamwire-Administrator
Ergebnis: Effizienter Informationsaustausch und Notfallmanagement
Spezielle Funktionen helfen Notfälle schneller zu versorgen
Die Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen nutzt Teamwire vor allem für die interne Kommunikation zwischen den Pflegeteams und der Verwaltung. Besonders wertvoll hat sich die Alarmfunktion erwiesen, die in Notfallsituationen zum Einsatz kommt.
„Eine Funktion, die wir selten, aber gerne dann auch nutzen, ist die Alarmfunktion.“, erklärt Blank. Als Pflegedienst hat die Diakoniestation eine 24-Stunden-Rufbereitschaft. Gerade in der ländlichen Region, in der die Diakoniestation tätig ist, kann es bei Notrufen entscheidend sein, schnell die nächstgelegene Pflegekraft zu erreichen. Hier kommt die Alarmfunktion von Teamwire zum Einsatz:
Die Pflegeteams sind nach Ortschaften organisiert und entsprechend in Gruppenchats vernetzt. Bei einem Notruf kann die koordinierende Person gezielt einen Alarm in der entsprechenden Gruppe auslösen. Die Pflegekräfte vor Ort koordinieren dann untereinander, wer den Einsatz übernimmt.
Datenschutz und Sicherheit
Für die Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen ist der Datenschutz ein zentrales Thema. Als Einrichtung im Gesundheitswesen müssen besonders strenge Anforderungen erfüllt werden. Teamwire bietet hier die nötige Sicherheit und Compliance.
„Der Datenschutz hat letztendlich oberste Priorität. Wir müssen bei unserer Kommunikation sicherstellen, dass wir den Datenschutz im Griff haben. Und das können wir mit Teamwire einfach.“
– Thade Blank, Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen – Pflegeberatung und Teamwire-Administrator
Die Diakoniestation schätzt besonders die Möglichkeit, die Nutzungsrechte der Mitarbeitenden zentral zu verwalten und einzuschränken. So können bestimmte Funktionen nur für ausgewählte Benutzergruppen freigegeben werden.
„In der Administration kann ich auswählen, was die Nutzenden dürfen. Das ist auch ein großer Vorteil von Teamwire.“
– Thade Blank, Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen – Pflegeberatung und Teamwire-Administrator
Benutzerfreundlichkeit im Pflegealltag
Die intuitive Bedienung von Teamwire ist ein entscheidender Faktor für die hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitenden der Diakoniestation. In einem Pflegedienst mit unterschiedlichsten Berufsgruppen und technischen Vorkenntnissen ist eine selbsterklärende Benutzeroberfläche unerlässlich.
Die einfache Handhabung von Teamwire ermöglicht es allen Mitarbeitenden, unabhängig von ihren technischen Fähigkeiten, die App effektiv zu nutzen. Dies spart nicht nur Zeit bei der Einarbeitung, sondern reduziert auch den Support-Aufwand erheblich.
„Wir haben in einem Unternehmen mit 300 Leuten auch welche, die bringen wenig technische Kompetenz mit. Die sind bei uns angestellt, weil sie Menschen helfen wollen. Das machen sie großartig. Und um den Teamwire-Messenger zu bedienen, brauchen sie kein Informatikstudium!“
– Thade Blank, Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen – Pflegeberatung und Teamwire-Administrator
Unterstützung und Kundenservice
Die Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen lobt besonders den Support von Teamwire. Bei Fragen oder Problemen erhalten Thade Blank und seine Kollegen schnell und unkompliziert Hilfe.
Auch die wenigen technischen Probleme, die es ab und an gibt, werden immer schnell behoben. Das macht Teamwire zu einem verlässlichen und ausfallsicheren Partner. Denn die Zuverlässigkeit der Plattform ist für die tägliche Arbeit der Pflegekräfte von großer Bedeutung.
„Euer Support ist super. Wirklich super! Das mit dem Ticket-System über den Helpdesk funktioniert super. Da könnt ihr wirklich vielen ein Beispiel sein.“
– Thade Blank, Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen – Pflegeberatung und Teamwire-Administrator
Fazit
Mit Teamwire hat die Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen eine Kommunikationslösung gefunden, die Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit optimal verbindet. Die App unterstützt die tägliche Arbeit der Pflegekräfte und ermöglicht eine sichere und effiziente Kommunikation – gerade auch in Notfallsituationen.
Die einfache Verwaltung der Benutzerkonten, die intuitive Bedienung und die zuverlässige Alarmfunktion haben Teamwire zu einem unverzichtbaren Werkzeug im Pflegealltag gemacht.
Besonders in der ländlichen Region, in der die Diakoniestation tätig ist, trägt die App dazu bei, die Kommunikationswege zu verkürzen und die Versorgung der Patienten zu verbessern.
„Teamwire tut das, was es soll. Nicht mehr und nicht weniger.“, fasst Blank zusammen. Und genau das macht die App für die Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen so wertvoll und zu einem zentralen Baustein der digitalen Pflegekommunikation:
Eine verlässliche, sichere und benutzerfreundliche Kommunikationslösung, die den besonderen Anforderungen eines modernen Pflegedienstes gerecht wird.
„Man kann ja in der Administrationsansicht sehr viel einstellen. Was auch ein großer Vorteil von Teamwire ist.“
– Thade Blank, Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen – Pflegeberatung und Teamwire-Administrator