Wenn das Primärsystem versagt
Als im Frühling 2025 in Spanien und Portugal große Teile des Stromnetzes für Stunden zusammenbrachen, stand nicht nur die Energieversorgung still – auch die Kommunikation zwischen Einsatzteams war massiv eingeschränkt. Solche Vorfälle verdeutlichen:
Zuverlässige Kommunikationslösungen sind unerlässlich, um auch in Krisensituationen die Handlungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
Angesichts zunehmender geopolitischer und ökologischer Bedrohungen ist die konsequente Einrichtung hochredundanter Systeme unerlässlich, um die Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen zu stärken und Risiken für Mitarbeitende zu minimieren.
Genau hier setzt das Zusammenspiel von Rückfallkommunikation und Alleinarbeiterschutz an. Besonders mobile Mitarbeiter – ob bei Stadtwerken, Energieversorgern, in Entstörungs- oder Pflegediensten – benötigen jederzeit ein zuverlässiges, ausfallsicheres Kommunikationstool, das sie schützt und gleichzeitig den Betrieb sichert.
Warum Alleinarbeiterschutz und Rückfallkommunikation unverzichtbar sind
Kritische Infrastrukturen (KRITIS) und viele andere Organisationen setzen heute auf cloudbasierte Standardlösungen wie Microsoft Teams. Doch was passiert, wenn
- Cloud-Dienste durch Cyberangriffe oder Ausfälle nicht verfügbar sind?
- der Strom ausfällt oder zentrale Kommunikationstools ein Problem mit der Stromversorgung haben (z.B. spezielle Server)?
- Mobilfunknetze überlastet oder gestört sind?
- die Kommunikation in Krisenszenarien über unsichere Kanäle läuft?
Ohne Rückfallebene droht Stillstand. Sowohl bei der Mitarbeitersicherheit als auch in der Betriebskontinuität. Deshalb ist ein System erforderlich, das unabhängig von Standard-IT-Systemen funktioniert, Alarme zuverlässig durchstellt und zugleich die Echtzeitkommunikation sicherstellt.