Stadt Zirndorf Praxisbericht: Die Kommunikation von Behörden einfach einfacher machen
Seit nun mehr als einem Jahr ist Teamwire im Einsatz bei der Stadt Zirndorf. Eine Gemeinde in Bayern, die auf eine mobile und digitale Kommunikationslösung schwört. Wie es zu dem Gebrauch eines Messengers gekommen ist, erfahren Sie in unserem Praxisbericht.
Die Nutzung von digitalen und mobilen Kommunikationslösungen bei Behörden und kommunalen Verwaltungen steigt stetig. Um der Gefahr von Nicht-DSGVO-konformen Handlungen durch Beamtinnen und Beamte gewappnet zu sein, die mit privaten Messaging Apps wie WhatsApp & Co einfach auch beruflich kommunizieren und damit aber nicht wissend der DSGVO verstoßen, war für die IT-Abteilung der Stadt Zirndorf klar, dem Ganzen vorzubeugen, bevor sich eine ungewollte Schatten-IT in der Kommunikation überhaupt etablieren kann.
Die IT-Abteilung hielt fest, dass wenn ein Messenger als ein Standard-Kommunikationsmedium zum Einsatz kommt, dann auf einen DSGVO-konformen Behörden-Messenger gesetzt werden muss. Teamwire ist nun seit mehr als einem Jahr im Einsatz. Wir fassen die Zusammenarbeit in unserem Praxisbericht zusammen.
Praxisbericht
Zirndorf ist eine Kreisstadt in Bayern mit knapp 26.000 Einwohnern und gehört dem Landkreis Fürth an. Die Gemeinde zählt rund 300 Mitarbeitende am Rathaus. Was haben eine kleine Gemeinde und eine Großstadt gemein? Sie müssen auf eine sichere und mobile Kommunikation unter Einhaltung von Datenschutz und Compliance setzen können, um sowohl mobile Mitarbeitende – meist des Öffentlichen Dienstes – als auch Büroangestellte aus unterschiedlichen Dezernaten und Abteilungen miteinander und untereinander zu vernetzen.
Der Einsatz von portablen Medien wie Laptops und Smartphones ist in der kommunalen Verwaltung der Stadt Zirndorf genauso verbreitet und wichtig, wie in Deutschlands Großstädten – beispielsweise Nürnberg direkt um die Ecke. Ausgehend von der Hypothese, dass zum größten Teil über Telefon und E-Mail kommuniziert werde, musste Richard Lippmann, IT-Leiter der Stadt Zirndorf, nach einer Umfrage feststellen, dass sich die berufliche Kommunikation immer mehr zum Messaging hin entwickelt. Um Mitarbeitende der Stadt Zirndorf vor einer Nicht-DSGVO-konformen und strafbaren Handlung zu bewahren, indem sie WhatsApp & Co als Kommunikationsmedium einsetzen, begab sich Richard Lippmann auf die Suche nach einer DSGVO-konformen Alternativlösung.
In diesem Praxisbericht erfahren Sie mehr über:
#1 Die Ausgangssituation
#2 Die Anforderungen an einen Behörden-Messenger
#3 Die Erfahrungen der Zirndorfer IT-Abteilung beim Auswahlprozess des passenden Behörden-Messengers
#4 Die Integration von Teamwire in die IT-Landschaft
#5 Das Onboarding und die Akzeptanz der Nutzerinnen und Nutzer
#6 Die zukünftigen Kommunikationspläne der Stadt Zirndorf basierend auf Teamwire
Laden Sie den Praxisbericht über die Stadt Zirndorf „Die Kommunikation einfach einfacher machen“ hier kostenlos herunter.
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Dankeswort
Wir bedanken uns herzlich bei der Stadt Zirndorf und vor allem bei Herrn Lippmann für die Zusammenarbeit und die Umsetzung des Praxisberichts! Wir sind davon überzeugt, dass die Stadt Zirndorf eine Vorreiterrolle in der modernen und digitalen Kommunikation bildet und allen Gemeinden und Städten als Vorbild dienen kann, die gesamte Belegschaft über eine Kommunikationslösung schnell, sicher und leistungsstark miteinander zu verbinden.
Wir sind für Sie da
Finden Sie sich in diesem Praxisbericht wieder? Beispielsweise als Gemeinde- oder Stadt-Vertreter? Teamwire ist Spezialist im Behördenumfeld und deckt alle Größen von Gemeinden und Städten ab. Zudem haben wir uns bereits auf spezifische Abteilungen spezialisiert und Funktionen wie den Bauhof-Bot für diese entwickelt. Kontaktieren Sie uns gerne über unser Kontakt-Formular und vereinbaren Sie ein unverbindliches Gespräch mit unserem Vertriebsteam.