Europas digitale Souveränität stärken: Jetzt wichtiger denn je!

Digitale Kontrolle statt Abhängigkeit: Unser neuer Leitfaden zeigt, wie Behörden, KRITIS, BOS und das Gesundheitswesen ihre Datensouveränität zurückgewinnen und langfristig sichern. Entwickeln auch Sie souveräne IT-Strategien. Dieser Leitfaden unterstützt Sie dabei.

Teamwire, Juli 28 2025

Datensouveränität ist kein Nice-to-have – sie ist eine Pflicht

Wer mit sensiblen Daten arbeitet, trägt Verantwortung – nicht nur gegenüber den eigenen Organisationen, sondern auch gegenüber Bürgern, Patienten und Partnern. Doch wie souverän ist Ihre IT-Infrastruktur wirklich? Und wie viel Kontrolle haben Sie noch über Ihre Daten?

 

Genau hier setzt unser neuer Leitfaden „Datensouveränität statt digitaler Abhängigkeit – Europas Weckruf für IT-Entscheider“ an.

 

Gemeinsam mit IONOS und weiteren europäischen Technologiepartnern zeigt Teamwire in diesem praxisnahen Leitfaden, wie Organisationen ihre digitale Kontrolle zurückgewinnen und sich gegen rechtliche Grauzonen, geopolitische Risiken und technologische Lock-ins wappnen können.

 

Ein Leitfaden mit klarem Auftrag

In Zeiten globaler Unsicherheit, wachsender Cyberbedrohungen und US-Gesetzen wie dem CLOUD Act oder FISA reicht es nicht mehr, auf lokale Rechenzentren zu setzen oder einfache Verschlüsselungslösungen zu implementieren. Echte Datensouveränität erfordert ein umfassendes Verständnis von Risiken und den Willen zur Veränderung.

 

Der Leitfaden zur EU-Datensouveränität beleuchtet unter anderem:

  • die Unterschiede zwischen Datensouveränität, Datenresidenz, Datenschutz und Datensicherheit,
  • die Risiken durch US-Anbieter wie Microsoft 365, WhatsApp und Slack,
  • die Auswirkungen auf Compliance, Audits und Zertifizierungen (z. B. ISO 27001, BSI C5),
  • konkrete Handlungsempfehlungen für den Umstieg auf europäische Lösungen,
  • und wie europäische Anbieter wie Teamwire, IONOS, Skribble, dox42, Xitrust und andere heute schon leistungsfähige Alternativen bieten.

Warum gerade jetzt?

Die NIS-2-Richtlinie, geopolitische Spannungen, wirtschaftlicher Druck auf US-Cloud-Anbieter und ein wachsendes Bewusstsein in der Gesellschaft machen deutlich: Der Zeitpunkt zum Handeln ist gekommen. Europa muss digitale Resilienz ernst nehmen – nicht nur aus technischer, sondern auch aus strategischer Sicht.

 

Mit Fallbeispielen, Vergleichen und praxistauglichen Empfehlungen richtet sich der Leitfaden an IT-Verantwortliche, CEOs, CISOs, Informationssicherheitsbeauftragte und Entscheider in besonders schützenswerten Branchen.

 

Teamwire bedankt sich bei allen beteiligten Partnern für die gemeinsame Mission – für ein souveränes, starkes und sicheres Europa.

 

Jetzt unabhängig werden

Nutzen Sie den Leitfaden als Entscheidungsgrundlage für Ihre IT-Strategie und machen Sie den ersten Schritt zu mehr Kontrolle, mehr Sicherheit und mehr Unabhängigkeit.

 

👉 Hier können Sie den Leitfaden EU-Datensouveränität kostenlos downloaden

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

 

Was ist Datensouveränität?

Datensouveränität bezeichnet die Fähigkeit einer Organisation, die volle Kontrolle über die Speicherung, Verarbeitung und Nutzung ihrer Daten zu behalten – ohne Abhängigkeit von Drittstaaten oder fremden Rechtssystemen. Es geht um rechtliche, technische und organisatorische Kontrolle über die gesamte digitale Infrastruktur.

Warum reicht Ende-zu-Ende-Verschlüsselung allein nicht aus?

Weil sie nur den Inhalt schützt, nicht aber Metadaten wie Kommunikationsbeziehungen, Zeitpunkte oder Nutzungsverhalten. Gerade diese Metadaten sind für US-Geheimdienste auswertbar und stellen unter Umständen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar – insbesondere für KRITIS, BOS, Behörden und das Gesundheitswesen.

Was ist das Problem mit US-Cloud-Anbietern wie Microsoft, Google oder Amazon?

Diese Unternehmen unterliegen US-Gesetzen wie dem CLOUD Act oder FISA. Das bedeutet: Auch wenn die Daten physisch in Europa gespeichert sind, können US-Behörden darauf zugreifen – teils ohne richterliche Kontrolle oder Benachrichtigung der Betroffenen. Die DSGVO kann so faktisch ausgehebelt werden.

Was sagt die NIS-2-Richtlinie zur Datensouveränität?

NIS-2 verlangt von zahlreichen Unternehmen und öffentlichen Stellen, Risiken in der Lieferkette zu minimieren, die Sicherheit ihrer Systeme zu erhöhen und sensible Daten besonders zu schützen. Ein Verbleib bei nicht-europäischen Lösungen mit unsicherer Rechtslage kann zu Compliance-Verstößen führen.

Welche Alternativen gibt es zu US-Tools?

Der Leitfaden stellt verschiedene europäische Anbieter vor, etwa Teamwire für sichere Kommunikation, IONOS für Hosting-Infrastruktur, Skribble für elektronische Signaturen, dox42 für Dokumentengenerierung oder Xitrust für qualifizierte eIDAS-konforme Signaturen. Diese Anbieter sind DSGVO-konform, auditierbar und unterliegen ausschließlich europäischem Recht.

Ist ein Umstieg auf europäische Lösungen mit viel Aufwand verbunden?

Nein – insbesondere im Bereich Kommunikation und Hosting gibt es mittlerweile etablierte europäische Lösungen, die technisch gleichwertig oder sogar überlegen sind. Unser neuer Leitfaden zur EU-Datensouveränität bietet eine Hilfestellung für die Umstellung, von der Analyse der bestehenden Infrastruktur bis hin zur Anbieterwahl.

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