Datensouveränität ist kein Nice-to-have – sie ist eine Pflicht
Wer mit sensiblen Daten arbeitet, trägt Verantwortung – nicht nur gegenüber den eigenen Organisationen, sondern auch gegenüber Bürgern, Patienten und Partnern. Doch wie souverän ist Ihre IT-Infrastruktur wirklich? Und wie viel Kontrolle haben Sie noch über Ihre Daten?
Genau hier setzt unser neuer Leitfaden „Datensouveränität statt digitaler Abhängigkeit – Europas Weckruf für IT-Entscheider“ an.
Gemeinsam mit IONOS und weiteren europäischen Technologiepartnern zeigt Teamwire in diesem praxisnahen Leitfaden, wie Organisationen ihre digitale Kontrolle zurückgewinnen und sich gegen rechtliche Grauzonen, geopolitische Risiken und technologische Lock-ins wappnen können.
Ein Leitfaden mit klarem Auftrag
In Zeiten globaler Unsicherheit, wachsender Cyberbedrohungen und US-Gesetzen wie dem CLOUD Act oder FISA reicht es nicht mehr, auf lokale Rechenzentren zu setzen oder einfache Verschlüsselungslösungen zu implementieren. Echte Datensouveränität erfordert ein umfassendes Verständnis von Risiken und den Willen zur Veränderung.
Der Leitfaden zur EU-Datensouveränität beleuchtet unter anderem:
- die Unterschiede zwischen Datensouveränität, Datenresidenz, Datenschutz und Datensicherheit,
- die Risiken durch US-Anbieter wie Microsoft 365, WhatsApp und Slack,
- die Auswirkungen auf Compliance, Audits und Zertifizierungen (z. B. ISO 27001, BSI C5),
- konkrete Handlungsempfehlungen für den Umstieg auf europäische Lösungen,
- und wie europäische Anbieter wie Teamwire, IONOS, Skribble, dox42, Xitrust und andere heute schon leistungsfähige Alternativen bieten.